Königlicher Jasmin

Bemerkungen

Die ersten Jasmintees wurden während der Song-Dynastie in Suzhou, in der Nähe von Shanghai, hergestellt. In China geht die Idee, Tees mit Blumen zu aromatisieren, tatsächlich auf die Song-Zeit (vor etwa tausend Jahren) zurück. Die Nachfrage kam hauptsächlich von Gelehrten, die die Düfte von Jasmin, Pflaumenbaum, Rose, Mandarine, Geißblatt usw. schätzten. Orange, Lotus, Orchidee, Osmanthus, Chrysantheme und Magnolie. Sie wurden von der Bevölkerung Nordchinas seit der Qing-Dynastie (17. Jahrhundert) geschätzt, da wahre Kenner davon überzeugt waren, dass ein guter Tee nicht aromatisiert werden muss, um den Verbraucher zufrieden zu stellen.

Die Aromatisierungstechnik mit Jasminblüten ist wie folgt: Die Blüten öffnen sich nachts und werden morgens, wenn sie geschlossen sind, gepflückt, um sie dann bis zum Abend kühl zu halten. Bevor sie in der Fabrik ein letztes Mal geöffnet werden, werden sie zwischen Schichten von Teeblättern gestapelt, mit denen sie im Moment des Öffnens in Kontakt kommen, d. h. in dem Moment, in dem sie eine große Menge aromatischer Moleküle ausatmen und dann von ihnen absorbiert werden die Teeblätter. Nach ein paar Stunden werden die Batterien herausgenommen und dann wieder aufgeladen. Der Vorgang wird bei normalen Klassen zwei- bis dreimal und bei höheren Klassen siebenmal wiederholt. Jasmin stammt nicht aus China; Es wurde im ^3. Jahrhundert aus der Region des Persischen Golfs importiert.